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Ganztagsangebot Anti-Mobbing- und Resilienztraining

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von Kerstin Kraye


Laut einer Bertelsmann-Studie aus dem Jahr 2018 macht jedes 3. Kind in den ersten 4 Schuljahren negative Erfahrungen mit überfordernden Situationen.

 

I FEEL KIDS beinhaltet Trainings, die nicht nur nachhaltig wirken, sondern auch mit viel Spaß und Entertainment vermittelt werden.


WORUM GEHT ES?

Die Kinder werden selbstständiger und wachsen im Training über sich hinaus.

Die Kinder lernen, ihre eigenen Grenzen kommunikativ und gewaltfrei zu setzen, was für mehr Harmonie und einen guten Umgang in Gruppen sorgt.

Die Kinder lernen, auf die eigenen Gefühle zu vertrauen, sie anzunehmen und zu regulieren, um dienlicher mit ihnen umzugehen und ihr Selbstvertrauen zu steigern.

Die Kinder lernen, gefährliche Situationen früh zu erkennen, um bestmöglich zu reagieren und damit Eskalationen zu vermeiden.

Die Kinder lernen, eigene Stärken und Kompetenzen zu erkennen und diese weiter zu stärken, um ein starkes Selbstbewusstsein und -vertrauen aufzubauen, was essenziell für den weiteren Lebensweg ist.

Die Kinder lernen, die Kompetenz zu entwickeln, selbst zu entscheiden, welche Meinungen (z. B. Beleidigungen oder abwertende Kommentare) sie sich zu Herzen nehmen wollen. Dadurch bleibt die Kritikfähigkeit erhalten, aber Mobbing verletzt nicht mehr.

Die Kinder lernen, stark und selbstsicher zu sein, ohne andere dafür klein machen zu müssen. Sie werden also zu Menschen, die andere hochziehen, anstatt sie herunterzudrücken. Die Kinder lernen, die Gefühle anderer Menschen zu erkennen und einordnen zu können. Durch mehr Empathie gehen die Kinder respektvoller miteinander um und akzeptieren verschiedene Standpunkte.

Sie erfahren, je nach Altersklasse, was Cybermobbing ist und was sie tun können, um es zu beenden.

Die Kinder erfahren, durch Stärkung der Selbstwirksamkeit und des Selbstvertrauens (dem Vertrauen in ihre Stärken) aus der Opferrolle zu kommen und im Notfall richtig Hilfe zu holen.

Die Kinder lernen klare Kommunikation, um Missverständnisse zu vermeiden.

 

AUSZUG AUS DER KONGRESSHOMEPAGE

Die Trainings von Kerstin Kraye haben mittlerweile über 5.800 Kinder (Stand Oktober 2023), hunderte von Pädagogen in Kitas, Grund- und weiterführenden Schulen sowie über 11.000 Eltern erreicht. Dies wurde von „Stark auch ohne Muckis 2022“ mit der höchsten Auszeichnung, dem „Gamechanger Award“ ausgezeichnet. Zudem gibt Kerstin Kraye die Trainings in den Ferien als offenen Kurs.

 

Die Pädagog*innen wiederum müssen nicht mehr jede Kleinigkeit selbst klären und kommen auch mal zum Durchatmen. Sie werden außerdem auch selbst mehr respektiert und die Harmonie kehrt zurück (bzw. beides bleibt bestehen!). 

Einige Einrichtungen kommunizieren die Teilnahme am Programm auch an die Presse für die Öffentlichkeitsarbeit. Es gibt ergänzend auch Eltern-Infoabende, um alle in ein Boot zu holen sowie langfristige Projekte. 

Ebenso sind wieder Pädagog*innen-Fortbildungen geplant (sie ersetzen inhaltlich nicht das Kinder-Training). Des Weiteren startet dann erneut das Teens-Programm.

Auf der Homepage finden Sie Feedbacks einiger der bisher teilgenommenen Schulen.

Ich würde mich für alle Beteiligten sehr freuen, wenn Sie dazu beitragen, dass wir nicht nur akut helfen, sondern gleichzeitig nach und nach ein Umdenken in der Gesellschaft zum Thema Mobbing erreichen.

WIE LÄUFT ES AB?

Jede Klasse bekommt ein Training von 6 Schulstunden. Diese sollten in einem Zeitraum von einer bis zu sechs Wochen durchgeführt werden (jede Schule wünscht es sich anders), maximal jedoch drei Schulstunden am Tag, damit auch verinnerlicht werden kann. Eine Person von Seiten der Schule muss (und darf) den Tag begleiten. Es gibt auch ein Aufbau-Training, wenn gewünscht. Manche Schulen lassen auch nach einer gewissen Zeit das Grund-Training nochmal auffrischen, oder sagen: "Kommen Sie einmal im Monat/Quartal etc. vorbei." Es gibt auch Partnerschulen, die jedes Jahr eine Klassenstufe trainieren lassen. So haben irgendwann alle Klassen auf dem Schulhof denselben Input, was natürlich noch nachhaltiger ist. Zumindest bis zur Klasse sechs gibt es im Anschluss an das Grundtraining immer auch einen Elternabend, denn alle, die in einem Boot sitzen, sollen auch weiter mit am Ball bleiben, damit die Tools bei den Jungs und Mädchen zur Geisteshaltung werden.


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